Öffnungszeiten

Montag bis Samstag
7.30 Uhr - 17.00 Uhr (oder nach Absprache)

Bürozeiten

Montag bis Freitag
von 8.00 bis 16.00 Uhr

 

Für ein persönliches Beratungs-
gespräch stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

Die Tagespflege Lichtblick bietet die Möglichkeit eines kostenfreien Schnuppertages!

 

KOSTEN DER TAGESPFLEGE

Die Höhe der Kos­ten setzt sich zusam­men aus:

  • Kos­ten für Unter­kunft und Verpflegung,
  • Kos­ten für pfle­ge­be­ding­ten Aufwand
  PFLEGESTUFE
  0 I II III
KOSTENART BETRAG
Unter­kunft und Ver­pfle­gung
Ver­pfle­gung, Unter­kunft, wei­tere Kos­ten wie Ver­wal­tung, Raumpflege,…
13,90 € 13,90 € 13,90 € 13,90 €
Pfle­ge­kos­ten
darin ent­hal­ten ist der Hol– und Bring­ser­vice
23,00 € 39,42 € 43,52 € 51,20 €
Fahrt (je Fahrt) / Stadtgebiet 3,50 €
Fahrt (je Fahrt) / Außerhalb 4,50 €
Rollstuhl (je Fahrt) 8,50 €
GESAMTBETRAG 36,90€ 53,32 € 57,42 € 65,10 €

 

LEISTUNGEN DER PFLEGEVERSICHERUNG

Um die Leis­tun­gen der Pfle­ge­ver­si­che­rung in Anspruch neh­men zu kön­nen ist es Vor­aus­set­zung, dass eine Ein­stu­fung in eine Pfle­ge­stufe vor­liegt.
Diese wird vom Medi­zi­ni­schen Dienst vor­ge­nom­men, den die Pfle­ge­kas­sen beauf­tra­gen. Die Pfle­ge­kos­ten wer­den ab Antrags­da­tum über­nom­men, also recht­zei­tig bei der Pfle­ge­kasse einen Antrag stel­len. Pfle­ge­be­dürf­tige ohne Ein­stu­fung gel­ten als Pfle­ge­stufe 0 und erhal­ten somit keine Leis­tung von der Pfle­ge­kasse! 

Es wer­den fol­gende Beträge pau­schal und wer­den monat­lich gezahlt:

  • Pfle­ge­stufe 0 mit Demenz* bis zu 231,00 €
  • Pfle­ge­stufe I bis zu 468,00 €
  • Pfle­ge­stufe I mit Demenz* bis zu 689,00 €
  • Pfle­ge­stufe II bis zu 1144,00 €
  • Pfle­ge­stufe II mit Demenz* bis zu 1298,00 €
  • Pfle­ge­stufe III bis zu 1612,00 €
  • Pfle­ge­stufe III mit Demenz* bis zu 1612,00 €

Gilt für Per­so­nen mit dau­er­haft erheb­lich ein­ge­schränk­ter All­tags­kom­pe­tenz im Sinne von §45a SGB XI

 
FINANZIERUNGSMÖGLICHKEIT

Wenn die finan­zi­el­len Mit­tel nicht aus­rei­chen, um das gesamte Hei­ment­gelt zu bezah­len, kann die Leis­tung der Sozi­al­hilfe in Anspruch genom­men wer­den.

Zustän­dig ist das Amt des letz­ten gemel­de­ten Wohn­or­tes. Für eine Bewil­li­gung müs­sen strenge Vor­aus­set­zun­gen erfüllt sein. So muss natür­lich das lau­fende Ein­kom­men (in der Regel Ren­ten, evtl. Miet­ein­künfte, Erträge aus Wert­pa­pie­ren etc.) den Zuzah­lungs­be­trag unter­schrei­ten. Bei Antrags­stel­lung sind sämt­li­che Unter­la­gen ein­zu­rei­chen, wel­che lücken­lose Aus­kunft über die Ver­mö­gens­ver­hält­nisse des Antrags­stel­lers geben. Bei der Sozi­al­hilfe sind auch die Ver­mö­gens– und Ein­kom­mens­ver­hält­nisse der leib­li­chen Kin­der offen zu legen.